3 Einsatzarten für schnaq an deiner Hochschule
Von Alexander Schneider
Schnaq wird an vielen Hochschulen bereits für die verschiedensten Dinge genutzt. Das ist ein guter Anlass, um dir Inspiration zu bieten, wie schnaq auch dich an der Hochschule bei interaktiver und moderner Lehre unterstützen kann.
1. Tiefergehende Diskussionen
Viele Dozierende befürworten ein gemeinsames Lernen und einen Austausch zwischen den Lernenden. Doch außerhalb eines Seminars vor Ort ist es schwierig, die Lernenden in einen Austausch zu bringen.
Genau dafür wird schnaq häufig eingesetzt. Auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauend wurde schnaq mit einer Diskussionsplattform im Kern konzipiert, damit sich alle Diskutierenden auf tiefergehende und faktische Diskussionen konzentrieren können. Die automatisch generierte Mindmap hilft dabei, die Ergebnisse auszuwerten.
2. Vorlesungen zum Mitmachen
Für nichts wird schnaq an Hochschulen öfter eingesetzt, als um Vorlesungen interaktiver zu machen. Dass Vorlesungen am effektivsten sind, wenn die Zuhörenden eingebunden sind und nicht nur passiv konsumieren, ist keine neue Erkenntnis. Aber wie ändert man das?
Mit schnaq ist das ganz einfach: Ab und zu mal eine Umfrage einstreuen, eine Mindmap designen, oder auch gemeinsam eine Wortwolke generieren. Und selbst online und ohne Kamera und Mikrofon kann man noch per Schnellaktivierung die Lernenden zum Mitmachen animieren.
3. Einfach Fragen klären und beantworten
Immer öfter beobachten wir, wie schnaq auch an Hochschulen dazu genutzt wird, Fragen zu sammeln und zu beantworten. Im Q&A Modus hilft die Software dabei, vorhandene Antworten hervorzuheben, um doppelte Fragen zu vermeiden. Eine simple Integration in gängige LMS wie ILIAS oder Moodle ist per schnaq Academy dabei mit zwei Klicks erledigt.
Lasst uns schnaqqen!
Hast du weitere Fragen oder Anregungen? Können wir dir weiter helfen? Melde dich gerne bei uns unter hallo@schnaq.com und wir helfen dir deine Vision moderner Lehre umzusetzen.